Geschichte im Unterland

 

 

 

Bad Friedrichshall-Kochendorf

Arbeit bis zur Vernichtung- "Todesfabrik" tief im Salzbergwerk versteckt

Auf unseren Recherchen zum Thema Burgen und Schlösser stoßen wir immer auf Geschichtsthemen der Neuzeit...in unserer Reihe "Moderne Festungen Europas" des 20. Jahrhunderts haben wir bereits über Dachau einen Artikel veröffentlicht. Ein Beispiel, das eine Festung nicht nur Menschen schützen, sondern auch einsperren kann. Durch Zufall sind wir im Landkreis Heilbonn auf die Arbeit sehr engagierter Heimatforscher gestoßen welche tief im Salzbergwerk in Bad Friedrichshall-Kochendorf das dortige Arbeitslager des KZ Kochendorf "wiederentdeckt" haben und sich diesem für manche Einwohner unangenehmen und gerne todgeschwiegenen Thema angenommen haben. Mit viel Recherchearbeit wurde Material gesammelt und tief in einer Salzkammer eine Ausstellung mit Fundexponaten veröffentlicht. Hierbei muß erwähnt werden, das die heutigen Südwestdeutsche Salzwerke AG sowie die im Dritten Reich agierende Vorbesitzerin, die Staatliche Saline Kochendorf mit den Vorgängen in Ihrem Bergwerk im Dritten Reich nichts zu tun hatten und die Deutsche Saline sich gegen die "Todesfabrik" vehement wehrte.

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KZ-Kochendorf Anlagenbeschreibung

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English summary
History of the concentraition camp in Kochendorf in South Germany founded 1944. The forced labourer had to work in the salt mine for the arms industrie to realize the production facility for Heinkel and other companies. The companies built for example jet engienes for german "Wunderwaffen", gearings for submarines. The production facility was protected of air raids 200 Meters under the ground. A lot of jewis and french detainees died from hunger, exhaustion, worked themself to death or there killed or executed. (over 450 victims) In the concentration camp near the salt mine 1800 detainees were quartered

Resumé francais
L'historie de camp de concentration en Kochendorf (Allemagne).
Les forcat travaillé dans la Saline de Kochendorf pour la production de L'industrie de l'armenment. Environ 450 prisonienieres mouré.



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(c) 2008 by Buchali

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