Eselsburg- Felsturm über dem Eselsburger Tal
Schon als kleiner Junge wanderte ich mit meinen Großeltern durchs
Eselsburger Tal auf der Schwäbischen Alb. Entlang der Brenz
schlängelt sich der Weg durch das Tal, gesäumt von
distelbewachsenen, karstigen Hängen. Immer wieder erheben sich
bizarre Felsformationen an den Talrändern. Und schon als Junge
fragte ich mich, wo denn die Burgen geblieben waren, die einst das
Eselsburger Tal überragten. Von Burg Falkenstein blieb zumindest
die Vorburg, aber von anderen Burgen, wie der Hürgerstein oder
der Burg, welche dem Tal den Namen gab (Eselsburg), ist leider
enttäuschend wenig geblieben. Auf dem mächtigen Fels der
Eselsburg sind nur noch einige Mauerreste, Gräben und Wälle
vorhanden. In Randlage am östlichen Talhang erhebt sich ein
rechteckiger Felsdom hoch über dem Eselsburger Tal. Südlich davon
befindet sich der Ort Eselsburg in einem Taleinschnitt. Von der
ebenen Hochfläche auf der Ostseite nähert sich der Besucher
diesem Bergsporn. Ein sichelförmiger, heute noch teilweise
sichtbarer Graben mit niedrigem Wall umgibt das Vorgelände der
einstigen Burganlage. Heute befindet sich hier ein
Heckengrundstück.
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Burg Eselsburg
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Herbrechtingen -
Burg Eselsburg
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