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Oberstenfeld - Burg Lichtenberg

Burg Lichtenberg- Staufische Kunst in der Burgkapelle

n der südlichen Grenze des Unterlandes liegt Beilstein, hier fängt der Landkreis Ludwigsburg an. Über dem Ort Oberstenfeld erhebt sich auf einem von Westen nach Osten verlaufenden Bergsporn an der Bergspornspitze die gut erhaltene staufische Burganlage Lichtenberg. Die Burg kann man nicht nur zu den am besten erhaltenen Anlagen dieser Epoche zählen, sondern ihre durch die Jahrhunderte nur wenig veränderte Architektur lässt sie zu den schönsten Burgen in Baden-Württemberg gehören. Ein Ausflug zu der Burg, welche auch besichtigt werden kann, lohnt sich. Der Besucher nähert sich der nach Westen verlaufenden Bergspornspitze auf der östlichen Zufahrt. Ein ca. 30 Meter hoher, heute mit einem Dach versehenen Bergfried überragt auf der Angriffsseite die kleine Anlage, welche von einem Halsgraben vom Sporn abgetrennt ist. Die Burg wird über eine heute steinerne Brücke und eine Barbakane , ein sogenannter Torvorbau, welcher von einem Gebäude auf der Südseite flankiert wird, betreten. Linker Hand befindet sich der heutige Burggarten, von einer Zwingermauer mit einem zum Tal hin ausgerichteten Rondell flankiert. Durch einen Zwinger erreicht man das Innentor der polygonalen Kernburg. Sie finden die Burg in unserem Buch:
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Burg Lichtenberg- Staufische Kunst in der

Burgkapelle

n der südlichen Grenze des Unterlandes liegt Beilstein, hier fängt der Landkreis Ludwigsburg an. Über dem Ort Oberstenfeld erhebt sich auf einem von Westen nach Osten verlaufenden Bergsporn an der Bergspornspitze die gut erhaltene staufische Burganlage Lichtenberg. Die Burg kann man nicht nur zu den am besten erhaltenen Anlagen dieser Epoche zählen, sondern ihre durch die Jahrhunderte nur wenig veränderte Architektur lässt sie zu den schönsten Burgen in Baden-Württemberg gehören. Ein Ausflug zu der Burg, welche auch besichtigt werden kann, lohnt sich. Der Besucher nähert sich der nach Westen verlaufenden Bergspornspitze auf der östlichen Zufahrt. Ein ca. 30 Meter hoher, heute mit einem Dach versehenen Bergfried überragt auf der Angriffsseite die kleine Anlage, welche von einem Halsgraben vom Sporn abgetrennt ist. Die Burg wird über eine heute steinerne Brücke und eine Barbakane , ein sogenannter Torvorbau, welcher von einem Gebäude auf der Südseite flankiert wird, betreten. Linker Hand befindet sich der heutige Burggarten, von einer Zwingermauer mit einem zum Tal hin ausgerichteten Rondell flankiert. Durch einen Zwinger erreicht man das Innentor der polygonalen Kernburg. Sie finden die Burg in unserem Buch:
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